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Chapter 2: Chapter 002 / Das Realisieren einer Aufgabe

So kann man nicht leben. Tag ein und aus arbeiten wir auf dem Feld und versuchen zu überleben. Das einzige, was uns noch irgendwie von unserem Elend befreien, ist der Müll der anderen Clans. täglich werden hierher der Müll der anderen Clans hergeliefert. Das sind entweder verschimmelte Essensreste oder einfach kaputte Rüstungsteile, die man nicht mehr nutzen kann. Dieser Schrott befreit uns von unserem schrecklichem Alltag. Ich werde niemals den Tag vergessen, als ich den besten Schrott fande, den ich mir vorstellen kann.

Ich war an dem Tag alleine im Wald. Ich wusste zwar, dass es im Wald gefährlich war. Viele Menschen haben schon hier ihr Leben verloren. Aber die gefahr vor Wölfen oder giftigen Insekten interessierte mich nicht. Ich musste Beeren für meine Mutter saameln, die schon mehrere Tage am verhungern war. Ich bewegte mich langsam durch den Wald und spitzte meine Ohren, sobald ich etwas rascheln höre, dachte ich mir, renn ich so schnell Ich kann davon. Zu meinem Glück war es still. man hörte nur die Vögel zwitschern. Nach dem ich meinen kleinen Beutel voller Beeren hatte, begab ich mich auf den Rückweg.

Eine kleiner sack viel mir ins Auge. Er war auf einem kleinem Hügel und wurde von der Sonne bestrahlt. Es würkte wahrlich wie ein geschenk von Neschar.

Da ich meine Neugier nicht unterdrücken konnte schaute ich natürlich hinein. Wie ein Tier riss ich den Sack auf. Es befanden sich Bücher in dem Sack. Dise Bücher handelte über Naturwissenschaften, wie Physik, Chemie und Mathe. Ich habe noch nie das Wort Chemie oder Physik gehört. Ist das ein Ristic kann man das essen? Ich begab mich sicher nach hause, natürlich mit den Büchern. Ich nutzte meine geringe Freizeit, um diese Bücher in- und auswendig zu lesen. Es standen viele verschiedene Dinge auf dem papier geschrieben. Mal Psychologische Erkenntnisse über die Menschheit, andere male auch einfach warum Gegenstände fallen oder wie Vögel von innen aussehen. Das Einzige, was mich zu diesen Büchern stutzig machte, waren die herausgerissenen Seiten. Jedes mal, wenn Geschehenisse aus der Vergangenheit genannt werden sollten, wurden sie herausgerissen. Es war kein vulgäres herausreißen, sondern sehr filigran und genau, als hätte jedes einzelne Blattsich angeschaut und jede nur denkliche Information herausgerissen.

Und das wardie geschichte, wie ich den größten Schatz meines Lebens fand.

Aber trotz meines neuen Wissens, ändert es nichts an den Fakt, dass unser Clan zum Scheitern verurteilt war. Wie jeden Tag wachten wir früh auf, um auf dem feld zu arbeiten, als plötzlich dieser seltsam geformte Mann dort stand. Er war ziemlich dick, hatte aber auch einige Muskeln. Der Mann hatte einen dicken Schnurrbart unter seiner aufgeblähten Nase. Er sagte uns, dass er der neue Landherr sei und damit auch der Anführer dieses Clans ist. Viele Dorfbewohner schauten sich verwirrt an, doch Niemand konnte diese Aussage ablehnen. Unsere Männer sind durch unser fehlendes Essen alle sehr dünn und schwach. Auch sein Ristic, den er vor uns geheim hielt verängstigte viele.

Bisher sind drei Wochen seit diesem Ereigniss vergangen. Unser Clan hat sich nicht wie erhofft zum Besseren verändert. 30% unserer Felderträge werden an den Landherren und sein Clan geschickt. Wir wiisen icht, wo der Landherr sein Clan hat, oder wie er heißt. Einmal in der Woche kommt ein Wagen, um uns die Vorräte abzunehmen. Die Männer im Auto haben die gleiche blasse Hautfarbe wie der neue Anführer. Die Kinder in unserem Clan nennen ihn den Teufelsmann; Frauen, die ihm nicht gehorchen, werden von ihm entweder misshandelt oder fast zu Tode geschlagen. Es ist wirklich schrecklich, warum git es niemanden, der uns rettet? Kein Held, der uns von unseren Dämonen säubert. Sind wir wirklich gottlos?

Ich habe diese Ungerechtigkeit satt. Die Regeln des obersten Rates bevorzugen nur die Stärksten. Ich möchte eine Welt, in der es Gleichheit gibt. Eine Welt, in der der eigene Lebensstandard nicht in Bezug auf vererbbare Fähigkeiten bestimmt wird. Wenn es niemanden gibt, der uns rettet, muss ich wohl selbst dafür sorgen. Dieser Landherr, unser neuer Anführer ist ein kleines Beispiel für die Ungerechtigkeit in dieser Welt. Ich werde diese Welt ändern. Und der Landherr wird meine erste Aufgabe sein!

Er muss sterben.


CREATORS' THOUGHTS
Lepau Lepau

Paul ist in einer WElt voller Ungerchtigkeiten aufgewachsen. seine schnelle entscheidung ihn zu töten soll seine Frustation zeigen sowie seinen Mut.

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